S. und das liebe Geld

Von Shopping Touren und schlechtem Gewissen 

Sie waren mal wieder ziemlich eskaliert. Mehrere Paar Schuhe, diverse Kleider und eine Menge Modeschmuck waren die Ausbeute des Tages. Sie liebten es, gemeinsam shoppen zu gehen, das war ihr Best-Friends-Ding. 

Zuhause angekommen, schnitten sie die Etiketten ab, entsorgten die Tüten, verstauten die Schuhe in der Garderobe, die Kleider im Schrank und den Schmuck im Bad. Abends würden sie sich bei ihrem Lieblingsitaliener darüber unterhalten, ob die Männer ihre Shopping – Eskalation bemerkt hatten oder nicht. 

Geld zu haben bedeutet nicht finanziell frei zu sein 

S. hatte genug Geld auf ihren Konten, um sich diese Shopping Touren regelmäßig zu gönnen. Aber es fühlte sich nicht ganz so an, als sei es ihr Geld. Es stand ihr zu, keine Frage, schließlich kümmerte Sie sich um den Haushalt und die Kinder, aber wann immer das Thema Geld zu Hause angesprochen wurde, machte sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen breit. 

Wann immer größere Kosten auf die Familie zukamen, es um die Wahl des Urlaubsortes ging oder die Weihnachtsgeschenke ihrer Kinder. Immer wurde ihr schmerzlich bewusst, dass sie keinen finanziellen Beitrag leistete. Sie konnte es sich schönreden. Sie konnte sich versichern, dass ihr Mann nur das Geld verdiente, was er verdiente, weil sie sich um alles andere kümmerte. Aber sie wollte es nie so recht glauben. 

Ein Versprechen an sich selbst 

Es gab verschiedene Momente, in denen sie sich schwor, ihr eigenes Geld zu verdienen. Finanziell frei zu werden. 

Immer, wenn er Abends mit Sorgenfalten auf der Stirn zu rechnen begann. 

Wenn er wieder entschied, wohin es in den Urlaub gehen sollte. 

Immer, wenn ihr nichts in ihrem Budget einfiel um ihm eine Freude zu seinem Geburtstag zu machen. 

Immer, wenn sie etwas anders machen wollte als er. Kurztripps, Möbel, der neue Kleiderschrank… sie konnte sich all das wünschen, aber sie wäre nie die, die entschied ob sie sich das leisten konnten oder wollten. 

Ihr stand Geld zur Verfügung. Aber sie fühlte sich nicht frei. Sie war nicht frei. Sie war finanziell gebunden. 

Vielleicht geht es dir wie S. Du hast genug Geld zur Verfügung, aber du fühlst dich nicht finanziell frei. 

Alles ist immer nur eine Entscheidung entfernt! 

S. traf eine Entscheidung. Sie würde finanziell frei werden. So viel Geld verdienen, dass sie die Sorgen ihres Mannes tragen kann. Sie würde in Zukunft in der Lage sein alle Urlaube, Investitionen und Möbel zu zahlen. Sie würde sich öffnen, für die liebevolle Energie des Geldes. Sie würde ihre inneren Blockaden gegenüber Geld lösen, beginnen es zu lieben und frei sein, zu entscheiden, was immer sie entscheiden will! 

Dabei wurde S. eines sehr bewusst. Diese Entscheidung veränderte alles. Es ging nicht darum, mehr zu arbeiten. Schneller oder besser zu werden. Sie war schon schnell und gut genug. Es ging einzig und allein darum, die energetische Frequenz Geld gegenüber zu verändern. Ihre Gedanken zu Geld zu verändern. Ihre Haltung zu Geld zu verändern. Und alles für möglich zu halten. 

S. lies ihre persönliche Geschichte mit Geld los. Sie lies alle liebgewonnen Mangelgedanken gehen und verband sich täglich mehrmals mit der Fülle. Sie wurde sich bewusst, welche Gedanken ihr im Weg standen und welche Gedanken sie glauben musste um ein energetisches Match für Geld zu sein. Sie traf mutige Entscheidungen, weil sie auf Geld vertraute. Sie wurde eine finaziell freie Frau, BEVOR sich ihr Kontostand veränderte. 

Was S. kann, das kannst du schon lange! 

Was S. kann, das kannst du schon lange. Wenn du dabei Unterstützung brauchst, fühl dich zu money magic eingeladen! 

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XOXO 
Laura

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Wir müssen bereit sein, unsere Ziele zu verfehlen, um sie zu erreichen.

„Dann geh halt mal ne Runde weinen….“

das hab ich heute im Bootcamp gesagt.

Was ich damit meine? Wir müssen wieder mehr bereit sein, unsere Ziele zu verfehlen, um sie zu erreichen.

Ich sehe so oft ambitionierte Frauen, die wirklich krass große Träume haben und sich dann nicht trauen, sich darauf festzulegen.

Frauen, die ihr Business zu neuen Höhen führen wollen, und keine Zahl festlegen. Die ein neues Umsatzziel erreichen wollen, aber nicht zugeben, welches.

Frauen, die groß träumen, aber eben nicht konkret. Und dann stehen sie manchmal vor Entscheidungen, die leicht fallen würden, wenn sie wüssten, dass dies ein Match für ihren Traum ist.

Ich sehe, wie sich genau diese Frauen schwer tun, konkret zu träumen, ihre Ziele messbar zu machen, denn dann würden sie bemerken, wenn sie sie verfehlen.

Ja und dann? Dann müssen sie halt mal ne Runde weinen. Sie werden es überleben. Genau wie du!

Also trau dich! Setz dir echte Ziele, denn nur so kannst du sie erreichen.

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So bleibst du gesund und voller Energie für all deine BossMom Aktivitäten.

Schon im Auto auf dem Weg zurück vom Seminar wusste ich: „Jetzt werde ich krank.“

Die beiden Nächte zuvor war ich schweißgebadet im Hotel aufgewacht und meine Whoop zeigte schon seit Tagen rote Erholung gepaart mit Gesundheitswerten außerhalb des Normbereichs.

Ich hatte es also kommen sehen. Mehr aber auch nicht. Ich habe mein Verhalten nicht an die aufkommenden Symptome angepasst. Ich habe einfach durchgehalten. So wie es wohl die meisten immer machen, bis…. ja bis sie dann krank sind.

Jetzt hab ich also den Salat, aber da ich vorher 1.5 Jahre nicht krank war, weiß ich auch, wie es anders geht.

Und ich weiß vor allem, dass wir unser höchstes Energielevel brauchen, um echte BossMom Steps zu setzen. Ich weiß, dass wir voll in unserer Power sein müssen, um Boss und Mom mit voller Hingabe zu sein!

Also teile ich in dieser Episode mit dir, was ich dieses Mal falsch gemacht habe, und was wir alle daraus lernen können.

Damit Du und ich in Zukunft ausschließlich in unserem höchsten Energielevel unterwegs sind!

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